Es fährt kein Zug nach Irgendwo

Ein Intercity muss einen ausserplanmässigen Halt einlegen. So stranden zahlreiche Passagiere an einem trostlosen Provinzbahnhof. Ohne Handyempfang, ohne Taxis, ohne Aussicht auf Weiterfahrt. Stattdessen erfahren Sie, dass unter den Fahrgästen womöglich ein Psychopath ist – und ein unglaublich witziges Nervenchaos nimmt seinen Lauf. Ihre Mitreisenden bei dieser spannenden Zug-Odyssee sind: Ein illustres Oldie-Chörli, eine gehetzte Business-Frau, eine eigenwillige Verschwörungstheoretikerin, eine abgedrehte Motivationstrainerin und ein Ehepaar, für das der Zug offenbar schon längst abgefahren ist. Die Zuschauer werden als Mitreisende immer wieder amüsant ins Spielgeschehen eingebunden. Einsteigen und los geht’s – oder eben auch nicht.

 

Besetzungsmöglichkeiten: Das Stück ist für 13 Spieler variabel zu besetzen mit 1-12 Frauen und 1-12 Männern.

 

3 Akte: ohne Zeitsprünge und Umbauten - dadurch frei wählbare Pausen

 

Spieldauer: 120 Minuten

 

Übersetzung: Nicolas Russi

Das Stück ist im Breuninger Theaterverlag erschienen: Hier kommen Sie zum Verlag und zur kostenlosen Leseprobe.

Winnie Abel

winnie.abel@web.de